Seit dem 18.12.2020 gibt es eine eindeutige Entscheidung: Das Jahressteuergesetz 2020 formuliert ausdrücklich, dass Outplacement ab jetzt einkommensteuerfrei gestellt wird.
Die Studie beleuchtet die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt und zeigt, dass Unternehmen neue Wege gehen müssen, um den Wandel erfolgreich zu gestalten.
Praxis Cases, Vorträge, Erfahrungsaustausch - erfahrene HR-Praktiker und Transformation-Experten diskutieren am 25.11.2020, wie Unternehmen die Veränderungen bei Jobprofilen und Personalbedarfen meistern.
Die Career Star Group hat den Geschäftsbereich Outplacement von Career Arc übernommen und übernimmt damit das innovative digitale Karriereportal des US-amerikanischen Anbieters.
Kommunikation ist bei Entlassungen unerlässlich. Fehlende Informationen zu den Entlassungsgründen empfinden 85 Prozent der Beschäftigten als ein absolutes No-Go.
Um Unternehmen bei komplexen Restrukturierungsprojekten noch besser unterstützen zu können, verstärkt von Rundstedt die Kundenbetreuung mit drei Sales Direktoren.
Jeder Dritte Deutsche ist zuversichtlich, im Falle einer Kündigung schnell eine neue Stelle zu finden. Jedoch sorgen sich viele jobbedingt umziehen zu müssen.
Viele Arbeitnehmer sind gestresst und unmotiviert, wenn die Stimmung im Büro schlecht ist. Nur eine Minderheit sieht die Verantwortung dafür beim Chef.
von Rundstedt Website in neuem Design online. Der deutsche Marktführer im Outplacement besinnt sich auf Kernkompetenzen Outplacement und Restrukturierung.
Egal, ob ein Jobwechsel von langer Hand geplant ist oder man überraschend mit einer Kündigung konfrontiert wird, die Suche nach einer neuen Stelle ist eine Herausforderung. Doch wo sehen die Deutschen die größten Hürden? Das hat von Rundstedt jetzt ermittelt.
Gute Jobs sind oft heiß umkämpft. Doch was genau machen die Deutschen, um sich ihrem potenziellen Arbeitgeber bestmöglich zu präsentieren? Die Umfrage Talents&Trends gibt die Antwort.
Human Resources stehen an einem Scheideweg. Entweder werden sie von der Digitalisierung und Automatisierung vieler Verwaltungsprozesse ins Abseits geschoben oder sie besinnen sich zurück auf eine ihrer ursprünglichsten Funktionen: Das People Business.
Die seelische Gesundheit von Arbeitnehmern rückt in Unternehmen immer mehr in den Fokus. Von Rundstedt hat daher in einer Studie die Zusammenhänge von Outplacementberatung und Resilienz untersucht.
Caterine Schwierz ist von den Mitgliedern des Fachverbands Outplacementberatung im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) für die nächsten zwei Jahre zur Vorstandsvorsitzenden gewählt worden.
Rund zwei Drittel der Deutschen geben an, man brauche eine klare Trennung zwischen Arbeit und Freizeit. Das zeigt die jüngste von Rundstedt Talents & Trends-Umfrage.
Pausen im Job und ein erholsamer Feierabend sind wichtig, um Überlastungen vorzubeugen. Doch häufig kommen die benötigten Ruhephasen zu kurz: Knapp jeder dritte Deutsche (28%) hat so viel zu tun, dass keine Zeit für Pausen während der Arbeitszeit bleibt. Auch nach Feierabend lässt viele die Arbeit nicht los.
Schlechte Tage im Job hat jeder. Manchmal wünscht man sich sogar, man könnte noch einmal von vorne anfangen. Fragt man deutsche Arbeitnehmer, was sie bei einem beruflichen Neustart heute anders machen würden, geben 28 Prozent an, dass sie eine andere Ausbildung wählen würden, die mehr ihren persönlichen Neigungen und Interessen entspricht.
87 Prozent der Arbeitnehmer hierzulande sind der Ansicht, dass sie einen guten Job machen. Dies ergab die aktuelle repräsentative Umfrage Talents & Trends der Talent- und Karriereberatung von Rundstedt. Auf die Frage, ob sie ihre Talente und Stärken kennen, bejahten dies 84 Prozent der Arbeitnehmer.
66 Prozent der deutschen Arbeitnehmer halten Weiterbildung für eine wichtige Karriereentwicklungsmaßnahme. Sie eignen sich Wissen an, um ihre Fähigkeiten und Qualifikationen zu erweitern und ihren Lebenslauf zu optimieren.
35 Prozent der deutschen Arbeitnehmer spielen konkret mit dem Gedanken ihr jetziges Unternehmen zu verlassen. Sie fühlen sich nicht an ihren Arbeitgeber gebunden.
Der Bonus ist Jobmotivator Nr. 1: Ein Viertel (25 Prozent) der deutschen Arbeitnehmer lassen sich von einer Sondervergütung am stärksten zu mehr Leistung anspornen.